Charolox Charolais Logo 30 Jahre

Charoluxe wird 30 Jahre jung

Jubiläum mit einem neuen Logo und Geburtstagsaktionen

Wer hat an der Uhr gedreht? Charoluxe wird 30 Jahre jung. Seit 1994 ist das Markenrindfleisch aus Frankreich Stammgast in vielen deutschen Fleischtheken. Zum runden Geburtstag haben die Rinderzüchter aus Frankreich ihre Edelmarke besonders herausgeputzt – mit einem neuen Geburtstagslogo (siehe Bild o. re.).

Zum Jubiläum unterstützt die Marke ihre Händler bei der Organisation einer Geburtstagsaktion. In einer Jubiläums-Toolbox finden sich passende Elemente für eine entsprechende LEH-Kommunikation. Anfrage werden unter charoluxe@charoluxe.de entgegen genommen.

Weltberühmte Fleischrasse

Gourmets auf der ganzen Welt schätzen das Charolais für seine gute Fleischqualität. Die Züchter halten auf ihren Bauernhöfen ausschließlich Charolais-Rinder und deren Kreuzungen. Das bedeutet, mindestens ein Elternteil gehört dieser Rasse an. Für Charoluxe wird ausschließlich das geschmackvolle Fleisch der Jungbullen verwendet. Seine Besonderheit ist die artgerechte Aufzucht auf der Weide sowie das lange Aufwachsen der Kälber bei ihren Müttern.

Als Charoluxe 1994 speziell für den deutschen Markt entwickelt wurde, gab es hierzulande praktisch noch keine entsprechende Marke. Seitdem wurde Charoluxe kontinuierlich im Handel entwickelt – immer den hohen Ansprüchen deutscher Fleischliebhaber nach Qualität und Natürlichkeit entsprechend.

30 Jahre Charoluxe heißt unter anderem

30 Jahre zartes Fleisch von französischen Jungbullen der Premium-Fleischrasse Charolais und deren Kreuzungen
30 Jahre artgerechte Weidehaltung, bei der die Tiere hauptsächlich mit Gras und Heu gefüttert werden
30 Jahre strenge Kontrollen und eine lückenlose Rückverfolgbarkeit
30 Jahre Engagement einer nachhaltigen Branche für einen stetigen Fortschritt

Sechs Unternehmen stehen hinter Charoluxe

Hinter der Gourmetfleischmarke Charoluxe stehen sechs französische Fleischunternehmen, die die Züchter unter Vertrag genommen haben: Bigard, Charal, Socopa, Elivia Bressuire Viandes, Elivia und Tradival. Unterstützt werden sie von Interbev, dem Verband der französischen Rindfleischbranche.

Seine Maßnahmen bündelt Interbev in einem Pakt für gesellschaftliches Engagement. Dieser basiert auf der internationalen Norm ISO 26.000 und trägt dazu bei, die von den Vereinten Nationen bis 2030 definierten Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zu erreichen.

Die Maßnahmen garantieren eine stetige Weiterentwicklung in den Bereichen
• Umweltschutz
• Wohlbefinden, Schutz und Gesundheit der Tiere
• qualitativ hochwertige, bewusste und nachhaltige Ernährung
• angemessene Entlohnung der Akteure und Attraktivität der Berufe

Um diesen vier Herausforderungen gerecht zu werden, wurden verschiedene Instrumente und Programme entwickelt. Zwei davon sind:

Boviwell

Das Programm Boviwell bewertet das Wohlbefinden von Rindern in einem Betrieb. Dabei prüft ein Kontrolleur anhand eines 50-Punkte-Plans das Wohlergehen der Tiere in vier Bereichen. Anhand der erreichten Punktzahl kann jeder Züchter ablesen, wo er aktuell steht und in welchen Bereichen er sich verbessern kann. Erklärtes Ziel der Charoluxe-Züchter ist es, Boviwell bis 2025 flächendeckend einzuführen.

Life Beef Carbon

Frankreich engagiert sich seit 2015 als eines von vier europäischen Ländern in diesem EU-Forschungsprojekt. Ziel von Life Beef Carbon ist es, den CO2-Fußabdruck der Rindfleischproduktion bis 2025 um 15 % reduzieren. Dazu ermittelten ausgewählte Höfe zunächst all ihre Treibhausgas-Emissionsquellen. Im nächsten Schritt wurden die innovativsten und effektivsten Reduktionslösungen in einer kleinen Anzahl von Betrieben getestet. Seit 2020 bekommen alle Züchter in Frankreich diese Guidelines an die Hand, mit denen sie ihre Treibhausgas-Emissionen nachhaltig verringern können.

Alle Charoluxe-Anforderungen sind in einem „Lastenheft“ zusammengefasst. Das bedeutet: Jedes Detail, von der Weideaufzucht bis zum Verkauf an der Theke, ist in diesem strengen Regelwerk festgeschrieben und dient allen Beteiligten als Arbeitsgrundlage. Damit unsere Tiere artgerecht in nachhaltiger, verantwortungsbewusster und engagierter Haltung aufwachsen und dann hochqualitatives Fleisch liefern.

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