Auf dem Speiseplan lockte z. B. ein klassischer “Kalbsrollbraten mit Schwarzwurzelgemüse und Petersilienkartoffeln” genauso wie “Kalbsrahmgulasch mit Champignons, Spätzle und Salat” oder der Dauerbrenner “Original Wiener Schnitzel vom Kalb”.
Die deutsche Fleischwirtschaft machte durch praxisnahe Aktionen mobil und unterstützte verstärkt Aufklärungsmaßnahmen für Markt und Verbraucher. Vor diesem Hintergrund hat sich die Kontrollgemeinschaft Deutsches Kalbfleisch e. V., Bonn, stärkere Transparenz und Sicherheit auf die Fahnen geschrieben, um den unbeschwerten Genuss wieder in den Tisch-Mittelpunkt zu rücken sowie vorhandenen Unsicherheiten zu begegnen. Denn den gestiegenen Erwartungen der Konsumenten muss nicht nur im Einzelhandel Rechnung getragen werden, sondern gerade auch in der Gemeinschaftsverpflegung und der Gastronomie.
Der Fleischverzehr hat insgesamt nach den neuen Statistiken der ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtsstelle der deutschen Agrarwirtschaft und der CMA mit 96 Prozent nahezu seine Werte vom Vorjahr erreicht, was nicht zuletzt durch die wieder ansteigende Nachfrage bei Tischgästen bzw. Verbrauchern begründet ist. Bei Rind- und Kalbfleisch liegt der Wert nur noch 4 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres.
