Die Münchner Tafel leistet seit drei Jahrzehnten einen unverzichtbaren Beitrag zur Versorgung bedürftiger Menschen in der Landeshauptstadt. Rund 22.000 Tafelgäste erhalten wöchentlich an insgesamt 30 Ausgabestellen frische Lebensmittelspenden – ein wertvoller Beitrag für den sozialen Zusammenhalt und die Versorgungssicherheit in München.
Am 10. Dezember 2024 würdigten Edeka Südbayern und die gemeinnützige Edeka Südbayern Stiftung erneut dieses wichtige Engagement mit einer großzügigen Spende in Höhe von 35.000 Euro. Überreicht wurde der Scheck von Claus Hollinger, Vorstand der Edeka Südbayern, und Lothar Odenbach, Vorstandsvorsitzender der Edeka Südbayern Stiftung, anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Münchner Tafel e.V..
„Ob als Fahrerinnen und Fahrer oder bei der Ausgabe von Nahrungsmitteln – das unermüdliche, ehrenamtliche Wirken der Mitglieder der Münchner Tafel ist von unschätzbarem Wert“, betont Claus Hollinger. „Dieser freiwillige Einsatz hat Vorbildcharakter und verdient unsere volle Unterstützung.“ Auch Lothar Odenbach unterstreicht die Bedeutung der Spende: „Wir möchten damit einmal mehr zeigen, wie wichtig uns der soziale Zusammenhalt in München ist.“
Für die Münchner Tafel selbst ist die verlässliche Hilfe von Partnern wie Edeka Südbayern von zentraler Bedeutung: „Diese großzügige Zuwendung ist essenziell, um weiterhin tausende von Menschen kontinuierlich mit Lebensmitteln versorgen zu können“, erklärt Hannelore Kiethe, Mitgründerin und Vorstandsvorsitzende des Münchner Tafel e.V.
Mit der erneuten Spende unterstreichen Edeka Südbayern und die Edeka Südbayern Stiftung ihr langfristiges Engagement für die Münchner Tafel und die nachhaltige Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen in der bayerischen Landeshauptstadt.
Zum Bild: Lothar Odenbach, Stiftungsratsvorsitzender der gemeinnützigen Edeka Südbayern Stiftung (links), und Claus Hollinger, Vorstandssprecher der Edeka Südbayern (2. v. r.), übergeben den Spendenscheck in Höhe von 35.000€ an Hannelore Kiethe, Vorstandsvorsitzende des Münchner Tafel e.V., und Eckbert Dauer.