GEA hat die im Rahmen des Programms “Fit for 2020” neu entwickelte optimierte Konzernstruktur implementiert und damit sowohl die interne Aufstellung und Organisation als auch die externe Ansprache seiner Kunden grundsätzlich verändert. Ab sofort bündelt und berichtet der Konzern die Entwicklung und Herstellung von Produkten bzw. die Bereitstellung von Prozesslösungen in den zwei neuen Business Areas „Equipment“ und “Solutions”. Die neue Bündelung in etwa gleich starke Geschäftsbereiche verspricht mehr operative Synergien über Technologien und Applikationen hinweg und fördert funktionale Exzellenz durch Standardisierung von Prozessen. Für die Kunden gibt es nun pro Land nur noch eine Landesorganisation als zentralen Ansprechpartner, der das gesamte Produktportfolio sowie alle Services umfassend abdeckt und lokal anbietet. So wird GEA substantielle Einsparungen realisieren sowie weiteres Wachstum fördern.
In der Business Area Equipment sind alle Aktivitäten vereint, die von standardisierten und teilweise kundenspezifischen Equipment-Angeboten geprägt sind. Güter werden im Allgemeinen in großen Mengen und im Rahmen einer Großserienfertigung hergestellt, die auf Standardisierung und Modularisierung beruht. Unter der Business Area Solutions sind alle Angebote zusammengefasst, die in hohem Maße kundenspezifische und modularisierte Lösungen umfassen und im Rahmen von Projekten erbracht werden. Die Business Areas gestalten ihr Angebot so, dass sie spezifischen Applikations- oder Kundenbedürfnissen gerecht werden.
Sichtbarstes Zeichen für die Veränderungen ist der gleichzeitig veröffentlichte neue Internetauftritt des Konzerns (www.gea.com). Die modernere einheitliche Seite ist nun nach Produkten, Applikationen und Services gegliedert. Mit wenigen Klicks gelangen Kunden sowohl zum gesamten GEA Portfolio, als auch zu den relevanten Ansprechpartnern in den Landesgesellschaften. Der neue Internettauftritt ersetzt die mehr als 200 unterschiedlichen Auftritte der einzelnen Konzerngesellschaften und verdeutlicht damit das Ziel „OneGEA“. www.gea.com
Foto: GEA Group AG