Mit dem Fridgeomat: einem vernetzten Verkaufsautomat mit Kühlfunktion bietet Hokuma einen Smart-Store auf einem Quadratmeter an.
Smarter Verkaufskühlschrank
Dann verkaufen, wann der Kunde möchte und dort verkaufen, wo die Kunden sind. Die Antwort auf sich verändernde Kaufgewohnheiten und Personalmangel sind immer häufiger Verkaufsautomaten. Hokuma hat mit dem Fridgeomaten ein smartes Einkaufserlebnis auf einer Stellfläche von nur 0,72 m² entwickelt. Der smarte Verkaufskühlschrank verknüpft kompakte Aufstellmaße (100 x 70 x 198 cm) mit digitalen Features eines Smart-Stores mit hohem Flächenertrag bei vergleichsweise wirtschaftlichen Investitions- und Betriebskosten. Alternativ bietet Hokuma den Fridgeomaten für 11 Euro/Tag durch einen Leasinggeber an.
Digitale Displays erhöhen die Sichtbarkeit

In dem gekühlten Fridgeomaten werden auf sechs Ebenen verpackte Fleisch- und Wurstwaren, aber auch Bowls, fertig zubereitetet Mahlzeiten, Salate und Suppen aufmerksamkeitsstark und HACCP-konform präsentiert. Die lichtstarke wie energieeffiziente LED-Innenbeleuchtung und die acht digitalen Displays erhöhen die Sichtbarkeit und Fernwirkung. Die digitalen Displays ermöglichen neben den Informationen zu Inhaltsstoffen und der Darstellung von Fotos und Grafiken die zeit- und mengengesteuerte dynamische Preisauszeichnung. Das erhöht den Abverkauf und vermeidet Food-Waste.
Gewichtssensoren erkennen Produkte

Der Kaufende erlebt die Entnahme der Produkte wie in einem Kühlschrank im Supermarkt. Die Identifizierung und Autorisierung erfolgt mit der NFC-Technologie mit Kredit- und Kundenkarten, Smartphones und -watches. Die Glastür kann geöffnet, Produkte entnommen und zurückgelegt werden. Die Produkte werden über die Gewichtssensoren in den Tablaren erkannt. Mit dem Schließen der Tür endet der Einkauf, die eingekauften Produkte und der Zahlbetrag werden auf dem farbigen Display angezeigt und durch die vorherige Autorisierung abgebucht.
Die Technologie garantiert die korrekte Abrechnung und aktive Bestandsüberwachung in ERP- und Kassensystemen, zudem optional eine im Warenwirtschaftssystem ausgelöste Nachbestellung. Der Aufsteller wird per E-Mail über Bestände und MHD-Daten informiert. Das vermeidet Out-of-stock-Situationen und ermöglicht eine Nachbestückung, die sich am tatsächlichen Verkauf orientiert. Bei Aufstellplätzen außerhalb des eigenen Standortes reduziert das den Aufwand für die Tourenplanung.
Hokuma bietet nach der Aufstellung neben der Einweisung, dem Schnittstellenmanagement auch die Beratung und die Vermittlung von umsatz- und ertragsstarken Handelswaren zur möglichen Ergänzung des Sortimentes an. https://www.hokumat.de/produkte/fridgeomat