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Fotos: Linde Gases Division, Inficon Inficon Lecks aufspüren Die Premiere seines Dicht-heitsprüfgerät Contura S400 für Lebensmit-telverpackungen feiert Inficon in Düsseldorf. Es prüft die Verpackungen (auch MAP) schnell und zerstörungsfrei auf die Dichtheit. Diese neue Technologie misst Druckänderungen zwischen zwei hochelasti-schen Membranen, die sich eng an die Verpackung schmiegen. Mikrolecks, die kleiner als 10 μm sind, erkennt das Gerät ebenso schnell und zuverlässig wie Groblecks. Halle 8B, Stand G20 Inficon Detecting leaks Inficon celebrates the premiere of its leak detection tester Contura S400 for food packaging in Düsseldorf. It tests the packaging (also MAP) quickly and without damage to leakage. The new technology from Inficon measures pressure changes between two highly elastic membranes, which are closely confined to the packaging. Micro leaks with less than 10 μm can be detected as quickly and reliably as bigger leaks. Hall 8B, stand G20 Willkommen im neuen Zeitalter der MAP-Verpackung Das weltweit erste, in die Verpackungs maschine integrierte, nicht-invasive 02-Messsystem für 100 % Kontrolle Sie möchten den Sauerstoffgehalt und die Unversehrtheit jeder einzelnen Schutzgas-Verpackung (MAP), die Ihre Produktion verlässt, prüfen? GEA OxyCheck macht’s möglich! Vergessen Sie aufwändige Stichproben-untersuchungen und das Risiko, dass eine fehlerhafte Verpackung zum Kunden gelangt. GEA OxyCheck ist ein nicht-invasives Messsystem – Folie und Siegelung bleiben intakt. Nichts wird verschwendet. Das Ergebnis sind hochwertig verpackte Produkte, die die Erwartungen Ihrer Kunden an Haltbarkeit erfüllen. Das ist nicht nur gut für Ihre Marke und den Ruf Ihres Unternehmens, Sie vermeiden außerdem teure Rückrufaktionen. Es gibt nun eine Option, die Ihnen 100% Sicherheit bietet: Gea OxyCheck für GEA PowerPak Thermoformer. Linde Gases Division Gas-based solutions Linde focuses on gas-based solutions for the food industry. For various Modified Atmosphere Packaging (MAP) applications, the company has developed a solution concept based on biogon gases and food-compatible hard- ware under the brand name Mapax®. The technology can be used to detect leaks in protec-tive packaging. For this purpose, hydrogen is added to the packing gas in small quantities (up to a maximum of 4%). A slight me-chanical pressure on the package also allows the hydrogen to escape from the package in the event of a leak in addition to the food gases. This is detected by a sensor and the affected packaging is emoved from the production line. The device enables an inline throughput of up to 120 cycles/ min. Hall 5, stand G03 Linde Gases Division Gasebasierte Lösungen Gasebasierte Lösungen für die Lebensmittelindustrie stehen bei Linde im Fokus. Für verschie-denste Modified Atmosphere Packaging (MAP)-Anwendungen hat das Unternehmen unter dem Markennamen Mapax® ein Lösungskonzept auf der Basis von Biogon-Gasen und lebensmittel-geeigneter Hardware zusam-mengestellt. Mit der Technologie lassen sich Undichtigkeiten bei Schutzatmosphären-Verpackun-gen detektieren. Dafür wird dem Verpackungsgas Wasserstoff in geringer Menge (bis max. 4 %) zugemischt. Ein leichter mechani-scher Druck auf die Packung lässt im Falle einer Undichtigkeit ne-ben den Lebensmittelgasen auch den Wasserstoff aus der Packung entweichen. Dieser wird durch einen Sensor detektiert und die betroffene Verpackung aus der Produktionsstraße entfernt. Halle 5, Stand G03 2017 25


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