Welche Hülle für welche Wurst?

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Fotos: Texda Textildarm, Moguntia-Werke WELCHE HÜLLE FÜR WELCHE WURST? Bei der Wahl der Wursthülle spielen neben Produktions- und Absatzmöglichkeiten die Tradition und die Überzeugung eine wesentliche Rolle. Diese beiden Gesichtspunkte kommen vor allem häufig bei traditionellen und regionalen Wurstspezialitäten zum Tragen. Natürliche Produkte sind bei den Ver-brauchern sehr beliebt. Deshalb stehen gerade Naturdärme bei Fleisch- und Wurstwaren hoch im Kurs, da sie den Begriff „Natur“ ja schon im Namen tragen. Der Natur-darm ist ein Klassiker in der Fleischerei, wenn es um rustikale Brüh-, Koch- oder Rohwürste mit traditioneller Anmutung geht. Nachteilig war früher immer, dass man Würstchen im Naturdarm nicht gleichmäßig herstellen konnte, sondern unterschiedliche Län-gen und Kaliber bei gewichtsgleichen Würstchen in Kauf nehmen musste. Aber gerade Gleichmäßigkeit bei Stückwaren ist für den Kunden heute ein Indiz für hohe Qualität, da sie Vertrauen in die Pro-dukte vermittelt. Diese Unterschiede machen sich besonders bei Ware wie frischer Bratwurst auf dem Grill bemerkbar. Nachfolgend werden einige Neuheiten und Lösungen aus diesem Marktsegment vorgestellt. So entwickelt etwa CDS Hackner permanent Lösungen, die den Ein-satz von Naturdärmen in der Wurstproduktion erleichtern, die Kalibertreue sichern und auch unter ökonomischen Gesichtspunkten punk-ten. Für die kundenindividuelle Vorkonfektion von Naturdärmen bietet das Unternehmen die SilberPfeil® Tubes. Ergänzt wird diese Lösung durch neue Varianten wie SilberPfeil® Pipe und den SilberPfeil® NonStop, die auch die Umset-zung von Sonderwünschen ermöglichen. Mit regelmäßig etwa 18 m Schweinedarm pro Tube Moguntia erhöht der SilberPfeil® NonStop die Laufzeit 50 5/2014


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