Der diesjährige Bundesleistungswettbewerb der Fleischerjugend findet am 17./18. November in Koblenz statt. Daran nehmen die siegreichen Auszubildenden aus den Wettbewerben der Kammer- und Landesebene teil. Der Nachwuchswettbewerb ist der Abschluss eines dreistufigen Leistungsvergleichs, bei dem sich stets die erfolgreichen Auszubildenden für eine nächste Runde qualifizieren. Es beginnt mit dem Aufeinandertreffen der Innungsbesten eines Jahrgangs beim Kammerwettbewerb, bei dem sich die Sieger für den jeweiligen Landeswettbewerb qualifizieren. „Mit dem Bundesleistungswettbewerb haben wir eine Plattform, die einen tatsächlichen Leistungsvergleich zulässt. Die Grundvoraussetzungen sind für alle Teilnehmer identisch. Dabei können sie voneinander lernen und ihre Leistungsfähigkeit und ihren Leistungsstand besser einordnen“, erklärt DFV-Vize Klaus Gerlach, verantwortlich für den Bereich Berufsbildung. Das bevorstehende Finale in Koblenz haben 23 Auszubildende erreicht: eine Fleischerin, zwölf Fleischer und zehn Fleischereifachverkäuferinnen, deren Wettkampfmarathon dort allerdings zu Ende ist, während den Fleischern ein Ticket zu einem internationalen Wettbewerb winkt.
Die Finalisten:
Fleischereifachverkäuferinnen
– Gaby Born, Rheinland-Pfalz
– Maria Geißler, Bayern
– Conny Junker, Saarland
– Linda Heide, Brandenburg
– Maren Engelmann, Sachsen
– Vanessa Rost, Berlin
– Jaqueline Seeger, Hessen
– Monique Sempert, Mecklenburg-Vorpommern
– Svenja Spitzmüller, Baden-Württemberg
– Maria Thera Stenmans, Nordrhein-Westfalen
Fleischer/in
– Jannic Bayer, Rheinland-Pfalz
– Hermann Eberle, Bayern
– Michael Goike, Thüringen
– Alexander Hornung, Hessen
– Kevin Kalex, Berlin
– Philipp Kilian, Niedersachsen
– Markus Kretschmann, Sachsen
– Pascal Mahlberg, Nordrhein-Westfalen
– Marvin-Frederik Martens, Hamburg
– Jan Sattler, Saarland
– Anna Steffen, Schleswig-Holstein
– Daniel Zimmer, Sachsen-Anhalt