EUROTOQUES teilt mit

Wortlaut der Information:
"Es wird deutlich, dass Präsident Bush versucht, die Interessen der amerikanischen biotechnologischen Industrie zu unterstützen. Denn durch die Einführung gentechnisch veränderter Lebensmittel würden sich vor allem die afrikanischen Länder abhängig machen von US-Firmen. Abgesehen davon, können sich diese Länder, in denen Hungersnot herrscht, das teure genmanipulierte Saatgut nur schwer bis gar nicht leisten.
Schon seit Monaten setzt sich die unabhängige Verbraucherinitiative EUROTOQUES-STIFTUNG für die Reinhaltung des Saatgutes in der EU ein. Gentechnisch veränderte Organismen sollen in unserer Nahrung und im Lebenskreislauf des Menschen keinen Platz finden.
Helfen Sie mit, dass dies allgemeine Aufmerksamkeit erregt! Auf Veranstaltungen, Erzeugerausstellungen, Messen und im Internet wird mit Unterschriftsaktionen darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig dies für den Verbraucher ist. Diese Unterschriftsaktionen werden weitergeleitet an die EU-Kommissare David Byrne, Franz Fischler und Margot Walström, European Commission, Rue de la Loi 200, B-1049 Bruxelles, Belgium und an die Ministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast, Wilhelmstr. 54, 11055 Berlin, die wir durch diese Zusammenarbeit unterstützen.

Die Aktionen belegen, daß die Verbraucher gentechnisch veränderte Lebensmittel eindeutig ablehnen. Dies wird so bleiben, solange die Langzeitwirkung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln auf die Gesundheit der Verbraucher nicht vollkommen ausgeschlossen werden kann.
Ernst-Ulrich Schassberger, Präsident EUROTOQUES Deutschland – Österreich – Schweiz: „Die Gesundheit der Verbraucher auf der ganzen Welt sollte für uns alle an erster Stelle stehen – auch für Präsident George W. Bush.“

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