So war der erste Pressday Plantbased in München
Der erste Pressday Plantbased in München zeigte, dass pflanzlicher Genuss mehr ist als ein Trend. Rund 70 Journalisten und Influencer folgten der Einladung der Hamburger PR-Agentur Kasper Kommunikation ins altehrwürdige Kustermann-Haus am Viktualienmarkt und probierten sich durch die pflanzliche Produktvielfalt.
Vertreten waren Redakteure führender Fachmedien ebenso wie aus Lifestyle-Redaktionen. Auch lokale Medien sowie Social-Media-Teams von TV- und Radiostationen informierten sich über Plantbased-Produkte.
Prominente Marken und internationale Newcomer
In den herrschaftlichen Räumen der Event-Location präsentierten bekannte Marken und spannende Startups ihre pflanzlichen Innovationen: von Milch aus Kartoffeln über fermentierte Snacks bis hin zu pflanzlichen Whole-Cut-Steaks. Mit dabei waren die Marken Rapunzel Naturkost, Zott, Taifun, Juicy Marbles, Bio Planète, Voelkel, Better Nature, Complete Organics, Bio-verde, Djoon, Dug und Nabio.
Für so manche Lacher und zahlreiche Insta-Stories sorgte ein lebensgroßer Pappaufsteller des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Der selbsternannte Bratwurst-Influencer war der Einladung zum Pressday Plantbased zwar nicht persönlich gefolgt, avancierte so aber trotzdem zum Selfie-Motiv des Tages – und zum Sinnbild dafür, wie humorvoll der Diskurs über Ernährung auch sein kann.
Genuss und echte Begegnungen
Nach zwei erfolgreichen Veranstaltungen in Hamburg war der Münchner Pressday Plantbased die erste Ausgabe in Süddeutschland. Auch hier brachte das Event die Food-Branche, Medien und Creator auf genussvolle Weise zusammen.
„Echte Begegnungen werden immer wichtiger – gerade in einer Welt, die oft auf Reichweite statt auf Resonanz setzt“, sagt Katrin Kasper, Gründerin des Pressday Plantbased und Inhaberin von Kasper Kommunikation. „Food-Produkte muss man probieren – und ihre Geschichten erzählen am besten die Menschen, die sie entwickeln und leben. Solche Begegnungen schaffen Verbindung und machen Themen wie Nachhaltigkeit, Tierwohl oder bewusste Ernährung eingängig.“