Preise weiter erholt

Der Verbrauch hat sich stabilisiert, und die Schlachtrinderpreise sind wieder auf dem früher üblichen Niveau. Ins Jahr 2004 starteten die Notierungen für männliches Schlachtvieh allerdings schwach. Zu Beginn betrug der Rückstand zum Vorjahr über 30 Cent/kg. Erst im Juni konnte die Linie von 2003 erstmals überschritten werden. Da bis Ende 2004 mit relativ festen Preisen für bessere Qualitäten gerechnet wird, dürfte der Jahresdurchschnitt für Jungbullen der Klasse R3 zwischen 2,55 und 2,60 Euro liegen; das Vorjahresergebnis würde damit um rund 5% übertroffen. Die Notierungen für Schlachtkühe werden das Vorjahresergebnis noch deutlicher übertreffen.

Meist gelesene Artikel

News
bfm Ladenbau: Vom Trend zur Lösung
News
Marcher Fleischwerke: 10. Standort
News
Metzgerei der Zukunft – reloaded
News
Rund 80 Nachwuchskräfte im Allgäu
News
Fachpack 2024: Hochkarätiges Rahmenprogramm

Das könnte Sie auch interessieren:

Multivac

Neuer Standort in Buchenau

Sein neues Kompetenzzentrum für Slicinglösungen eröffnete Multivac in Buchenau (Dautphetal), das nach rund zweijähriger Bauzeit in Betrieb genommen wurde....

bfm Ladenbau: Vom Trend zur Lösung

Smartstores sind angekommen im Fleischer- bzw. Metzgerhandwerk. Zwei unterschiedliche Beispiele aus Niedersachsen und Bayern – umgesetzt von bfm Ladenbau –...

Seydelmann: Allrounder-Wolf

Mit großen Schritten nähert sich der Termin für die Handwerksmesse der Fleischbranche – die SÜFFA 2024 in Stuttgart. Auch die...

Fachpack 2024: Hochkarätiges Rahmenprogramm

Vom 24. bis 26. September 2024 ist Europas Verpackungsindustrie wieder auf der Fachpack 2024 in Nürnberg zu Gast. Neben dem...

Metzgerei der Zukunft – reloaded

Zum zweiten Mal nach 2023 rückt der Ladenbauer Schrutka-Peukert das Motto „Metzgerei der Zukunft“ in den Fokus seines Messeauftritts auf...

Marcher Fleischwerke: 10. Standort

Die österreichischen Marcher Fleischwerke, ein Familienunternehmen, das in dritter Generation geführt wird, eröffnen ihren zehnten Standort in Leoben. Im neuen...