Aus Handtmann Füll- und Portioniersysteme wird Handtmann Processing
Der Geschäftsbereich der Handtmann Füll- und Portioniersysteme, Teil der Handtmann Unternehmensgruppe mit Firmensitz im oberschwäbischen Biberach/Riss, treibt seine ambitionierte Positionierung als wertebasierter Weltmarktführer für ganzheitliche Produktionslösungen voran. In diesem Zusammenhang erfolgte nun die Umbenennung des Geschäftsbereiches von Handtmann Füll- und Portioniersysteme in Handtmann Processing.
Der neue Name spiegelt sowohl das aktuelle Agieren als auch die Vision des Geschäftsbereiches wider, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung des Unternehmens. Mit dem Leitsatz „Leading in Processing“ werde die Fokussierung auf zukunftsfähige Gesamtlösungen hervorgehoben, während der Slogan „Connecting Orange“ das globale, partnerschaftliche und synergetische Miteinander am Markt betone.
Im Zuge dessen sei mit Wirkung zum 1. März 2025 auch die Führungsebene angepasst worden. Die Geschäftsleitung, bestehend aus CEO/CSO Harald Suchanka und CTO/COO Dr. Mark Betzold, werde ab sofort von einem Management-Team mit vier Vizepräsidenten unterstützt. Die Produktionswerke würden weiterhin durch Dr. Mark Betzold geführt.
Das sind die vier Neuen:
• Martin Staudenrausch verantwortet den Bereich Global Technology.
• Romina Müller übernimmt als Vice President Global Sales & Marketing die internationale Marktbearbeitung.
• Stefan Rampf ist für Global Finance & Controlling zuständig.
• Ralf Jedrysiak kümmert sich um das Global Supply Chain Management.
Harald Suchanka zur Schaffung der neuen Führungsebene: „Das starke organische und anorganische Divisionswachstum der vergangenen Jahre hat die Schaffung von standort- und verantwortungsübergreifenden Verantwortlichkeiten in der Geschäftsführung erfordert. Wir wollen damit die Strukturen und Prozesse in den jeweiligen Organisationseinheiten, aber auch ganzheitlich weiterentwickeln und ausbauen. Unser Ziel ist eine fokussierte, globale Unternehmenssteuerung in den wesentlichen Geschäftsbereichen“.
„Lokale und globale Abläufe verbinden“
Dr. Mark Betzold ergänzt: „Mit dem neuen Management-Team steigern wir nicht nur Effizienzen und heben neue Potenziale, sondern schaffen auch Strukturen für die erforderliche Transparenz, um Leistungen messbar zu gestalten. Die neuen steuerbaren Prozesse verbinden lokale und globale Abläufe an unseren Produktionsstandorten und erzeugen positive Synergieeffekte für den Markt.“
Das neu formierte Managementteam tritt an, die 70-jährige Erfolgsgeschichte des Unternehmensbereichs fortzuschreiben und mit moderner Unternehmenskultur und -organisation in eine neue Ära zu führen. Der Geschäftsbereich beschäftigt weltweit rund 1.650 Mitarbeiter, darunter etwa 700 am Hauptsitz in Biberach. Das Unternehmen ist mit zahlreichen Vertriebsgesellschaften sowie Vertriebs- und Servicepartnern in über 100 Ländern präsent und überdies durch strategische Partnerschaften global vernetzt.
Im Bild oben (von li.): Harald Suchanka, Ralf Jedrysiak, Romina Müller, Stefan Rampf, Dr. Mark Betzold und Martin Staudenrausch sind das neue Führungsteam bei Handtmann Processing.