Frankfurt (VDP). Ein Trend in der Gastronomie zeigt, dass immer Menschen Wein und Wasser als gemeinsame Menübegleiter entdecken. Auf diese Erkenntnis setzen heute der Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) und Staatl. Fachingen in ihrer noch jungen Kooperation, wird in einer Presseinformation des VDP unterstrichen. Für diese Zusammenarbeit unter dem Motto “Genuss in vollendeter Harmonie” gebe es viele gute Gründe. Kenner schätzten als besonderen Vorzug die überaus bekömmliche Wirkung von Wein in Kombination mit bestimmten Mineralwässern.
Wässer wie Staatl. Fachingen, das mit 1.950 mg/l einen besonders hohen Gehalt an Hydrogencarbonat aufweist, binden aktiv Weinsäure. Dadurch stelle sich ein ausgewogenes Säure-Basen-Verhältnis ein. Selbst bei empfindlichem Magen werde Weingenuss so zum absoluten Vergnügen. Darüber hinaus sei die Partnerschaft von Wein und Wasser auch kulinarisch eine Bereicherung, heißt es seitens des VDP.
Die Heilquelle Staatlich Fachingen wird bereits seit 1746 kommerziell genutzt, damals noch als Königlich Fachingen. 1990 hatte die Mineralbrunnen Überkingen Teinach AG den Fachinger Brunnenbetrieb vom Land Rheinland-Pfalz übernommen. Auf dem Markt tritt die Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH weiterhin als selbständiges Unternehmen mit eigener Geschäftsführung und eigenständigem Vertrieb auf. Bei einem Umsatz von ca.
60 Millionen DM beträgt das Absatzvolumen jährlich 100 Millionen Flaschen.