Das Düsseldorfer Importhaus hat die Zulassung als Direktimporteur für das Original Kobe Beef aus Japan erhalten. Damit führt das Unternehmen ein weiteres Spitzenprodukt im Angebot. Die Produktion von Kobe-Beef ist limitiert und unterliegt strengen, staatlich überwachten Vorschriften. Die Aufnahme des Exports von Kobe Beef nach Europa findet in Japan sehr große Beachtung. Auf Einladung des Oberbürgermeisters der Stadt Kobe, Toshizo Ido, reiste Frank Albers zu den Feierlichkeiten am 9. Juli 2014 nach Japan. Als Direktimporteure wurden von der Kobe Beef Marketing & Distribution Promotion Association in Europa bisher nur zwei Importhäuser zugelassen: Albers sowie Giraudi in Monaco. Dazu musste Albers einen umfangreichen Akkreditierungsprozess durchlaufen und seine Fleischkompetenz unter Beweis stellen. Das japanische Partnerunternehmen S-Foods zählt zu den wenigen Exporteuren von Original Kobe Beef. Um den Markennamen Kobe Beef zu tragen, muss es sich nachweislich um reinrassige Tajima-Rinder (Tajima-gyu) handeln, die in der Region Hyogo mit der Hauptstadt Kobe geboren und aufgewachsen sind, dort geschlachtet und einer staatlichen Bewertungskontrolle unterzogen wurden. Alle Informationen zu jedem Tier sind auf der Verpackung durch einen zehnstelligen Zahlencode im Internet rückverfolgbar. Das Fleisch von zwölf ausgewiesenen Kobe-Gyu-Rindern in verschiedenen Cuts hat Albers für Juli und August 2014 geordert. „Wagyu ist nicht gleich Kobe. Auch die anderen Wagyu Herkunftsmarken wie Ohmi, Kagoshima oder Miyazaki sind von herausragender Qualität. “, urteilt Frank Albers. Die Chancen von Kobe Beef für den deutschen bzw. europäischen Markt schätzt Frank Albers als sehr hoch ein: „Ich denke, dass wir hier eine historische Gelegenheit haben, sowohl unser eigenes als auch das Angebot unserer Restaurant-Partner aufzuwerten. Wegen der kleinen Betriebsgrößen von nur ein paar Tieren je Züchter ist die verfügbare Menge stark limitiert und wird auch in den nächsten Jahren nicht sprunghaft steigen“. www.albersfood.de