Futtermittel und BSE

Diese Studie kommt zum Ergebnis, dass sich Skandale
wie BSE, Nitrofen und Dioxin jederzeit wiederholen können. Ob BSE, Nitrofen oder Dioxin, die großen Lebensmittelskandale der vergangenen Jahre hatten ihren Ursprung in Futtermitteln. Wie die foodwatch-Studie zeigt, sind diese der Treibstoff für die Hochleistungsproduktion in der Agrarindustrie: 104 Mio. Geflügeltiere, 26 Mio. Schweine und 13 Mio. Rinder werden jedes Jahr mit 68 Mio.t Futtermitteln gefüttert. Die Landwirtschaft ist auf möglichst billiges Futter angewiesen, weil Futter den Großteil der Produktionskosten verursacht. Entsprechend
ist ein Mehrpreis für eine höhere Qualität bei Futtermitteln nicht im Interesse der Fleischwirtschaft.
Der foodwatch Futtermittel-Report “Lug und Trog” ist
unter www.foodwatch.de als PDF-Dokument erhältlich.

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