Metzgerei der Zukunft – reloaded

Zum zweiten Mal nach 2023 rückt der Ladenbauer Schrutka-Peukert das Motto „Metzgerei der Zukunft“ in den Fokus seines Messeauftritts auf der SÜFFA: Halle 6, Stand B 82.

„Wir haben uns intensiv mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Metzgerhandwerks im Bereich Verkauf und Produktpräsentation auseinandergesetzt. Nicht nur Lösungsansätze, sondern die fertigen marktreifen Lösungen werden auf unserem „Metzgerei der Zukunft“ – reloaded Messestand auf präsentiert“, meldet das Unternehmen im Vorfeld der Messe.

Der Selbstläuferladen

Schrutka-Peukert GmbH

Egal ob als völlig autonomer Verkaufscontainer oder als Hybridlösung in einem bestehenden oder neuen Metzgereigeschäft integriert, auf dem Messestand ist ein funktionsfähiger Selbstläuferladen inklusive autonomem Einkauf und Bezahlen zu sehen. Angefangen beim Container/Trailer über die Inneneinrichtung plus erforderlicher Hard- und Software bis hin zu den im Vorfeld benötigten Verpackungslösungen wird gezeigt was erforderlich ist, um dieses neue Verkaufskonzept zu integrieren und profitabel zu betreiben. Dazu werden sowohl für Verpackung als auch für autonomes Einkaufen und Bezahlen renommierte Partner am Messestand präsent sein.

Hier ein Video-Link zum Hybridladen der Metzgerei Rupp: 

Handwerksmetzger meets KI

Um in Zukunft im Metzgerhandwerk erfolgreich zu sein, ist eine intelligente Vernetzung von Warenwirtschaft (inkl. Preise, Inhaltsstoffe, MHD, etc.), Marketing und Kundenstamm sowie Personalplanung unabdingbar. Digitalisierung und KI bieten ein enormes Potenzial um Arbeitsprozesse und Betriebsabläufe in jeder Handwerksmetzgerei personalunabhängiger sowie zeiteffizienter und damit kostengünstiger zu gestalten. Zusammen mit den Partnern ShopIQ, Variovac/Nordvac und Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall zeigt das Unternehmen die Metzgerei der Zukunft.

Ergo-Kontakt-Kühltheke

Neben dem Personalmangel sind in der Metzger- und Fleischerbranche oft hohe Krankenstände bei den Mitarbeiten im Verkauf zu beobachten. Schrutka-Peukert hat sich besonders zu diesem Problem Gedanken gemacht, um bestehendes Personal zu schonen und neues leichter anwerben zu können. Herausgekommen ist die Ergo-Kühltheke, deren Korpus dank kompakterer Anordnung der Kühltechnik und platzsparender und dennoch leistungsfähigerer Komponenten deutlich schmaler ist als bisher. Insgesamt ist diese Theke – egal ob Kipp- oder Hebeglasaufsatz – bis zu 20 cm schlanker als der Vorgänger.

Durch die ebenso neue konstruktive Erhöhung der Auslagefläche, dank derer das Personal nicht mehr so tief „hinuntergreifen“ muss, ist die Verbesserung in der Praxis noch einmal deutlich beeindruckender, als es Zahlenvergleiche in der Theorie beschreiben können. Dabei verbraucht die Theke u.a. dank höherer Einspritztemperatur viel weniger Energie als bisher. „Verarbeitung und Funktionalität befinden sich dabei unverändert auf dem seit Jahrzehnten gewohnt hohem Schrutka-Peukert-Niveau. Um dies zu untermauern, gibt es übrigens 20 Jahre Garantie auf verschiedene Komponenten der Theke“, betont das Unternehmen.

Halle 6, Stand B 82

 

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