Der Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik der Technischen Universität München (TUM) ist nun Registered Partner im Bereich Bildungs- & Forschungseinrichtungen von Copa-Data. Im Mittelpunkt der Partnerschaft stehen die enge Zusammenarbeit in Wissenschaft und Lehre sowie die Nachwuchs- und Innovationsförderung. Copa-Data arbeitet seit 2008 mit dem Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik der TUM auf vielen Ebenen zusammen. Die Kooperation bildet für das Unternehmen den Rahmen für gemeinsame Projekte und den regelmäßigen Austausch über Entwicklungen und Trends in Wissenschaft und Industrie. „Die Partnerschaften mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen sind ein wichtiges Instrument für unsere Innovationsstrategie. Die Vernetzung mit Hochschulen gibt Impulse für Innovationen in der Industrie, ermöglicht uns den Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und gewährleistet die Ausbildung von hochqualifizierten Hochschulabsolventen. Gleichzeitig können wir als Förderer und Ratgeber im universitären Bereich auftreten“, erklärt George Yamanoglu, New Markets & Partner Consultant bei Copa-Data.
Im Rahmen der Zusammenarbeit gibt Copa-Data Einblicke in die Praxis, leistet technische Unterstützung und stellt zenon, die Produktfamilie für HMI/SCADA und Dynamic Production Reporting, dem Lehrstuhl für Ausbildungszwecke und Projektarbeiten zur Verfügung. Darüber hinaus beteiligt sich Copa-Data mit Vorlesungen zu den Themenbereichen HMI/SCADA, Industrie 4.0, Security, Predictive Analytics, Augmented Reality sowie mit Bachelor- und Masterarbeiten an Ausbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. „Ein lebendiger Wissenstransfer ist für unseren Lehrstuhl der Lebensmittelverpackungstechnik unerlässlich. Die Zusammenarbeit fördert nicht nur die Forschung, sondern auch den Wissenstransfer in die Industrie“, erklärt Dipl. Ing. Stefan Flad, Doktorand und Dozent der TUM am Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik in Freising. „Transparente Produktions- und Geschäftsprozesse sowie eine durchgängige digitale Vernetzung entscheiden heute über den unternehmerischen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit. Eine systematische Datengrundlage sowie eine umfassende Verarbeitung und Aufbereitung von Informationen bilden die Basis hierfür. Die ´Weihenstephaner Standards´ gewährleisten eine prozessübergreifende Datenerfassung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, unterstützen damit die Qualitätssicherung in produzierenden Unternehmen und ermöglichen erhebliche Effizienzsteigerungen“, erklärt George Yamanoglu, New Markets & Partner Consultant bei der Copa-DataGmbH. www.copadata.de
Im Bild: George Yamanoglu, New Markets & Partner Consultant, Copa-Data GmbH (l.) und Dipl. Ing. Stefan Flad, Doktorand und Dozent der TUM am Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik in Freising (r.)
Foto: Copa-Data