Der Anbieter von Verpackungslösungen für Lebensmittel aller Art, Life Science- und Healthcare-Produkte feierte mit den beteiligten Planungsbüros und ausführenden Baufirmen. Der Neubau verfügt über eine Fläche von 5.400 m² und soll im zweiten Quartal 2016 in Betrieb genommen werden. In der zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres soll das Logistikzentrum dann voll einsatzfähig und integriert sein.
Ziel der Investition ist es, die Ersatzteilversorgung der 17 europäischen Multivac-Tochtergesellschaften durch die Implementierung einer zentralen Abwicklung weiter zu optimieren. Zusätzlich wird auch die Materialversorgung für die Maschinenfertigung in Wolfertschwenden von den neuen Prozessen profitieren.
„Wir werden zukünftig mit einer modernen Lagertechnik arbeiten. Ein automatisches Kleinteilelager und halbautomatisierte Hochregalstapler werden uns dabei helfen, die heutige Kommissionierleistung deutlich zu erhöhen und gleichzeitig die Fehleranfälligkeit zu verringern. Alles in allem werden wir unsere Prozesse dank neuester Technologien effizienter gestalten können“, erläutert Volker Starrach, Hauptbereichsleiter Logistik bei Multivac. „Unsere Kunden werden in erster Linie von einer besseren Verfügbarkeit von Ersatzteilen und damit kürzeren Lieferzeiten profitieren. Zudem können Fehler in den einzelnen Prozessschritten vermieden bzw. reduziert werden.“
Im Bild (von li.): Bertram Sprenger (IGZ), Daniel Schmid, Edgar Dorn und Urs Kohler (alle ds Architektur), Volker Starrach (Multivac), Guido Wilde (Fa. Josef Hebel), Alexander Hauschke (Multivac), Franco Piffer (TGW), Daniel Steidele (Multivac), Silvano Nardelli (Multivac) sowie Peter Kerschbaum, TGW.
Foto: Multivac